Wissenschaftliche Verlage setzen bei der Publikation i.d.R. eine Eigenbeteiligung voraus. Oft noch nicht damit eingerechnet ist ein klassisches Lektorat bzw. Korrektorat des Textes. Als Serviceleistung bieten Verlage jedoch in vielen Fällen den Kontakt zu freien Lektoraten an, mit denen sie zusammenarbeiten.
Ihr seid auf der Suche nach einem Lektorat? Kennt ihr bereits den Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren e.V. (VfLL)? Auch an uns könnt ihr euch wenden, wenn ihr auf der Suche nach einem Lektorat seid. Wir vermitteln gerne.
Im Folgenden erklären wir, wie sich die voraussichtlichen Kosten für ein Lektorat berechnen lassen.
Beispielrechnung Lektorat
Wir gehen von 250 Manuskript- und 279 Buchseiten aus. Eine Anleitung, um auszurechnen, wie viele Seiten euer Buch haben wird, haben wir für euch zusammengestellt.
Unsere Normseite hat 2.100 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Der Seitenpreis pro Normseite soll bei 5,00 EUR liegen.
Wichtig vor der Buchung eines Lektorats ist zu klären, welche Zeichenanzahl für die Normseite verwendet wird. Auch den Preis der Normseite solltet ihr im Voraus in Erfahrung bringen.
Die voraussichtlichen Kosten für ein Lektorat lassen sich nun berechnen, indem ihr im letzten Schritt die Buchseiten mit dem Seitenpreis der Normseite multipliziert.
Daraus ergeben sich 1.395,00 EUR (ohne MwSt.) und zzgl. 19%-MwSt. insgesamt 1.660,05 EUR.
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Zuletzt aktualisiert am 13. Dezember 2022.